X, die Plattform, die früher als Twitter bekannt war, plant, ihre Datenschutzrichtlinie am
15. November 2024.
Diese Aktualisierung wird externen Partnern die Nutzung von Nutzerdaten zur Verbesserung von KI-Modellen ermöglichen.
Diese Entscheidung hat Bedenken zum Datenschutz und zur Verarbeitung persönlicher Informationen hervorgerufen.
Viele Menschen machen sich Sorgen darüber, wie diese Änderung die Datensicherheit und die Zustimmung der Nutzer beeinflussen wird.
Sie sind auch besorgt darüber, wie transparent X hinsichtlich der Datennutzung sein wird.
Die neue Richtlinie wird einen Abschnitt namens “Drittanbieter-Kooperationspartner” enthalten.
Dieser Abschnitt erläutert, wie Nutzerdaten mit anderen geteilt werden können, um KI-Modelle zu trainieren.
Eine solche Veränderung kennzeichnet einen deutlichen Abkehr von bisherigen Datenpraktiken.
Sie könnte auch neue Einnahmequellen für die Plattform schaffen.
X hat erklärt, dass Nutzer die Möglichkeit haben werden, der Weitergabe ihrer Daten zum Training von KI abzulehnen.
Allerdings sind die Einzelheiten dazu, wie man dies ablehnt, noch unklar.
Derzeit gibt es in den Einstellungen keine sichtbare Option, um die Weitergabe von Daten zu verhindern.
Diese Unklarheit bereitet vielen Nutzern Sorgen.

Wenn der Stichtag am 15. November 2024 näher rückt, werden die Nutzer der Plattform X, ehemals bekannt als Twitter, dazu aufgefordert, sich über ihre Rechte und darüber, wie ihre Daten verwendet werden könnten, auf dem Laufenden zu halten. Diese bevorstehende Richtlinienänderung ist Teil eines größeren Trends unter Social-Media-Plattformen, die Nutzerdaten durch künstliche Intelligenz zu monetarisieren versuchen.
Die aktualisierte Richtlinie führt einen neuen Abschnitt namens “Drittanbieter-Kooperationspartner” ein, der erläutert, wie Nutzerdaten mit externen Parteien für das Training von KI-Modellen geteilt werden können. Dies kennzeichnet einen signifikanten Wandel gegenüber früheren Datenverarbeitungspraktiken.
Datenschutzbefürworter schlagen rote Flaggen wegen des Mangels an Klarheit im Opt-out-Prozess. Obwohl Nutzern die Möglichkeit versprochen wird, ihre Daten vom KI-Training auszuschließen, sind die Details, wie dies umgesetzt wird, vage. Derzeit gibt es in den Benutzereinstellungen keine einfache Option, um der Weitergabe von Daten zu widersprechen.
Diese Mehrdeutigkeit hat bei Nutzern Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und des Schutzes persönlicher Informationen ausgelöst. Viele fragen sich, wie diese neue Richtlinie das Engagement von X zum Schutz der Nutzerdaten neu definieren könnte.
Darüber hinaus wird erwartet, dass die Änderungen die Beziehung von X zu Aufsichtsbehörden beeinflussen. So untersuchen europäische Datenschutzaufsichtsbehörden bereits die Datennutzung von X für das KI-Training. Eine solche Prüfung unterstreicht die Spannung zwischen technologischen Fortschritten und den Rechten der Individuen an ihren Daten.
Zusätzlich zu den Änderungen der Datenschutzerklärung überarbeitet X auch seine Nutzungsbedingungen. Neue Regeln werden strengere Konsequenzen für Unternehmen vorsehen, die große Mengen Daten von der Plattform scrapen, um Benutzer vor dem unbefugten Zugriff auf ihre Informationen zu schützen.
Dies geschieht zu einer Zeit, in der zahlreiche Social-Media-Plattformen ähnliche Strategien prüfen, um Gewinn aus nutzergenerierten Inhalten zu ziehen. Andere Unternehmen gehen ebenfalls eigene Wege, öffentliche Daten in wertvolle Ressourcen für die KI-Entwicklung umzuwandeln.
Letztendlich müssen die Nutzer von X wachsam und gut informiert über ihre Datenrechte sein, während die Änderungen umgesetzt werden. Die sich entwickelnde Landschaft des Datenaustauschs im Zeitalter der KI hebt die Notwendigkeit einer klaren Kommunikation der Plattformen bezüglich ihrer Datenschutzerklärungen und ihrer Datennutzungspraktiken hervor.



