Wie man in der Ich-Form schreibt: 8 wesentliche Schritte zum Erfolg

Stefan
8 min read

Im ersten Person schreiben kann sich etwas einschüchternd anfühlen, nicht wahr? Du machst dir vielleicht Sorgen, zu egozentrisch zu klingen oder dir unsicher zu sein, ob deine Erfahrungen bei anderen Anklang finden. Mach dir nichts daraus! Viele von uns teilen dieses Anliegen, aber vertrau mir, das Schreiben in der Ich-Form kann unglaublich kraftvoll und nachvollziehbar sein, wenn man es richtig macht.

Wenn du dranbleibst, verspreche ich dir, dass du hilfreiche Tipps aufgreifen wirst, die dir helfen, deine Gedanken und Gefühle authentisch auszudrücken. Am Ende dieses Leitfadens wirst du in der Lage sein, deine Geschichte so zu erzählen, dass sie Aufmerksamkeit erregt und dein Publikum anspricht.

Wir tauchen ein in das Verständnis der Ich-Perspektive, in die Auswahl der richtigen Momente zum Teilen und in das Formulieren einer Stimme, die ganz dir gehört. Mach dich bereit, deinen inneren Geschichtenerzähler freizusetzen—das wird eine heitere Reise!

Wichtige Erkenntnisse

  • Die Ich-Form verwendet „Ich“ und „mich“, um eine persönliche Verbindung zu den Lesern herzustellen.
  • Wähle eine Perspektive, die den emotionalen Ton deiner Geschichte trifft—sei sie zuverlässig oder reflektierend.
  • Persönliche Anekdoten verbessern dein Schreiben und machen es nachvollziehbar; füge sensorische Details hinzu.
  • Behalte eine konsistente Stimme, die deine Persönlichkeit widerspiegelt, um Vertrauen bei den Lesern aufzubauen.
  • Drücke Emotionen lebendig aus; zeige, statt zu erzählen, um die Leser in deine Erfahrungen hineinzuziehen.
  • Sei authentisch; das Teilen von Fehlern und nachvollziehbaren Momenten stärkt die Verbindung zu deinem Publikum.
  • Überarbeite es auf Klarheit und Fluss, um sicherzustellen, dass dein Schreiben klar und wirkungsvoll ist.
  • Übe regelmäßig, um deine Fähigkeiten im Schreiben in der Ich-Form zu verbessern, indem du mit verschiedenen Stilen experimentierst.

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Schritt 1: Die Ich-Perspektive verstehen

Schreibweise in der Ich-Form bedeutet, die Welt durch deine eigenen Augen zu sehen. Sie verwendet Pronomen wie „ich“ und „mich“, was eine persönliche Verbindung zu den Lesern schafft. Sie erleben direkt deine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen, wodurch es den Lesern so vorkommt, als wären sie Teil deiner Reise.

Schritt 2: Die richtige Perspektive wählen

Deine Wahl der Perspektive im Ich-Erzählen kann die Wirkung der Geschichte stark beeinflussen. Du kannst dich für einen zuverlässigen Erzähler entscheiden, der geradlinig ist, oder für einen eher unzuverlässigen, der die Wahrheit verzerren könnte. Die von dir gewählte Perspektive sollte mit dem emotionalen Ton und der Gesamtaussage deines Textes übereinstimmen.

Es ist auch hilfreich zu überlegen, ob du als Figur in deiner Geschichte schreibst oder eine reflektiertere Sichtweise einnimmst. Wenn du eine autobiografische Erzählung schreibst, wird deine Perspektive wahrscheinlich von deinem gegenwärtigen Selbst stammen, das auf vergangene Erfahrungen zurückblickt. In einem Roman könntest du eine jüngere Version von dir selbst wählen, die den Lesern die Gelegenheit gibt, dein Wachstum zu sehen.

Schritt 3: Persönliche Anekdoten verwenden

Das Einbeziehen persönlicher Anekdoten kann Ihr Schreiben in der Ich-Form wirklich verbessern. Diese kurzen, nachvollziehbaren Geschichten verleihen Ihrer Erzählung mehr Tiefe und zeigen den Lesern, wer Sie sind und wie Sie denken. Denken Sie an Momente aus Ihrem Leben, die breit Anklang finden, wie etwa das Finden einer Lektion in einer schweren Trennung oder die Freude an einem spontanen Abenteuer.

Beim Verwenden von Anekdoten konzentrieren Sie sich auf sinnliche Details, um ein lebendiges Bild zu zeichnen. Anstatt zu sagen: „Ich hatte einen schlechten Tag“, könnten Sie beschreiben, wie der Regen auf Ihrer Haut fühlte und der Geruch von nassem Asphalt war, während Sie nach Hause trudelten. Das fesselt Ihre Leser nicht nur, sondern macht Ihre Geschichten auch einprägsamer.

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Schritt 4: Eine konsistente Stimme beibehalten

Eine konsistente Stimme ist im Ich-Erzählstil entscheidend, um Vertrauen aufzubauen und Ihre Leser effektiv zu fesseln.

Ihre Stimme spiegelt Ihre Persönlichkeit wider und kann Ihr Schreiben wirklich einzigartig machen.

Überlegen Sie, wie Sie Ihre Wortwahl, Satzstruktur und Ihren Rhythmus gestalten; all diese Elemente tragen zum Gesamtton bei.

Wenn Ihr Stil beispielsweise konversationell ist, verwenden Sie eine umgangssprachliche Sprache und Kontraktionen, wie „you’re“ statt „you are“.

Ein weiterer Tipp ist, Ihren Text laut vorzulesen, um zu hören, wie er fließt. Wenn er abgehackt oder unnatürlich klingt, ändern Sie ihn, bis er sich richtig anfühlt.

Mit der Zeit entwickeln Sie eine Stimme, die ganz Ihnen gehört, sodass sich die Leser das Gefühl haben, sich mit Ihnen in einem persönlichen Gespräch zu befinden.

Schritt 5: Emotionen und Gedanken zeigen

Indem du Emotionen und Gedanken authentisch ausdrückst, ziehst du Leser in deine Erzählung hinein.

Teile deine Gefühle, statt nur Fakten zu nennen; zum Beispiel könntest du sagen: „Ich war traurig.“ Du könntest stattdessen sagen: „Eine schwere Traurigkeit legte sich in meiner Brust, wie eine Last, die ich nicht abschütteln konnte.“

Die Beschreibung deines emotionalen Zustands hilft den Lesern, sich mit deinen Erfahrungen zu verbinden.

Manchmal ist es hilfreich, sich zu fragen, was du in diesem Moment gefühlt hast, und dies lebhaft auszudrücken.

Denk an konkrete Erinnerungen, die Emotionen ausgelöst haben, und nutze sie als Bezugspunkt, um über deine Gefühle nachzudenken.

Das Einbeziehen deiner inneren Gedanken kann eine größere Vertrautheit schaffen. Lass die Leser an deinen spontanen Reaktionen und Fragen teilhaben.

Schritt 6: Sei authentisch und nahbar

Authentizität ist der Schlüssel beim Schreiben in der Ich-Er-Perspektive; bleib dir selbst und deinen Gefühlen treu.

Teile deine Gedanken, Ängste und Erfolge ehrlich; Leser schätzen echte Geschichten, nicht solche, die perfekt poliert sind.

Wenn du beispielsweise einen schwierigen Moment ansprichst, scheue dich nicht, deine Fehler oder Irrtümer zuzugeben.

Leser sehnen sich nach Verbindung. Wenn sie deine Unvollkommenheiten sehen, können sie sich eher mit deinem Weg identifizieren.

Das Einbeziehen nachvollziehbarer Erfahrungen, egal wie banal oder peinlich sie auch sein mögen, kann deine Bindung zu deinem Publikum stärken.

Echt zu sein ermöglicht es deinen Lesern, das Gefühl zu haben, dich wirklich zu kennen, wodurch die Gesamtauswirkung deines Schreibens verstärkt wird.

Schritt 7: Klarheit und Fluss überarbeiten

Das Editieren ist ein wesentlicher Bestandteil, damit deine Ich-Erzählung glänzt.

Nachdem du deinen Text geschrieben hast, ziehe dich einen Moment zurück und betrachte ihn kritisch.

Überprüfe die Klarheit; stelle sicher, dass deine Ideen ohne Verwirrung rüberkommen. Wenn etwas für dich keinen Sinn ergibt, wird es auch deinen Lesern keinen Sinn ergeben.

Suche nach Bereichen, in denen du Beschreibungen straffen oder verbessern kannst, um den Lesefluss zu verbessern.

Das Entfernen redundanter Phrasen kann deine Erzählung oft deutlich wirkungsvoller machen.

Ziehe in Erwägung, eine zweite Meinung einzuholen, indem du dein Werk mit einem vertrauenswürdigen Freund teilst oder Tools zur Rechtschreibprüfung und Bearbeitung nutzt.

Eine frische Perspektive kann Bereiche hervorheben, die verbessert werden müssen und die dir vielleicht entgangen sind.

Schritt 8: Regelmäßiges Üben zur Verbesserung

Wie jede Fähigkeit erfordert das Schreiben in der Ich-Perspektive Übung.

Nehmen Sie sich jeden Tag Zeit, um mit verschiedenen Themen, Stilen und Emotionen zu experimentieren.

Erstellen Sie kurze Erzählungen basierend auf persönlichen Erfahrungen oder sogar fiktiven Szenarien, um die Dinge interessant zu halten.

Der Beitritt zu einer Schreibgruppe kann ebenfalls wertvolles Feedback liefern und Ihnen ermöglichen, von anderen zu lernen, während Sie Ihre Fähigkeiten weiterentwickeln.

Vielleicht finden Sie sogar Inspiration durch Schreibanregungen, die dabei helfen können, Schreibblockaden zu überwinden und Ihre Kreativität zu entfalten.

Für einige Ideen schauen Sie sich diese [Winter-Schreibanregungen](https://automateed.com/winter-writing-prompts/) an.

Denken Sie daran: Je mehr Sie schreiben, desto sicherer werden Sie darin, sich auszudrücken, wodurch Ihre Ich-Erzählung fesselnder wird.

Häufig gestellte Fragen


Die Ich-Erzählung verwendet „Ich“ oder „Wir“, um persönliche Erfahrungen zu vermitteln. Sie schafft eine direkte Verbindung zum Leser und ermöglicht ihm, emotional und unmittelbar mit der Erzählung oder der übermittelten Botschaft in Verbindung zu treten.


Die richtige Perspektive hängt von Ihrer Geschichte und Ihrem Publikum ab. Überlegen Sie, was authentisch zu Ihrer Stimme passt und welche Wirkung Sie erzielen möchten. Das Experimentieren mit verschiedenen Perspektiven kann dabei helfen, den effektivsten Ansatz zu identifizieren.


Persönliche Anekdoten bereichern die Ich-Erzählung, indem sie Tiefe und Nachvollziehbarkeit schaffen. Sie veranschaulichen Ihre Punkte, wecken Emotionen und helfen dem Leser, Ihre Erfahrungen zu visualisieren, wodurch eine stärkere Verbindung und ein größeres Engagement mit Ihrer Erzählung entsteht.


Eine konsistente Stimme beizubehalten bedeutet, sich über Tonfall, Stil und Wortschatz im Klaren zu sein. Entwickeln Sie ein klares Verständnis Ihrer Figur oder Ihrer Persona und überarbeiten Sie Ihre Arbeit regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie während des gesamten Schreibprozesses mit dieser Identität übereinstimmt.

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Stefan is the founder of Automateed. A content creator at heart, swimming through SAAS waters, and trying to make new AI apps available to fellow entrepreneurs.

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