Was bedeutet der allwissende Erzähler in der 3. Person? Eine Frage, die häufig auftaucht, wenn man über die Kunst des Geschichtenerzählens spricht. Diese Erzählperspektive ist wie eine Vogelperspektive auf die Welt eines Romans, in der der Erzähler alle Geheimnisse, Gedanken und Gefühle jeder Figur kennt.
Die Perspektive des allwissenden Erzählers in der dritten Person ermöglicht es Schriftstellern, komplexe Geschichten mit facettenreichen Charakteren zu schaffen. Sie ermöglicht der Erzählung, verschiedene Blickwinkel und Tiefen zu erkunden, die andere Perspektiven möglicherweise nicht erreichen.
Dieser Erzählstil besitzt eine einzigartige Kraft, Leser auf mehreren Ebenen mit der Geschichte zu verbinden. Wenn wir erläutern, was der allwissende Erzähler in der 3. Person bedeutet, werden wir entdecken, wie er unser Verständnis und unsere Freude an der Literatur formt und eine reichere, rundere Erfahrung der erzählerischen Welt ermöglicht.
Was bedeutet der allwissende Erzähler in der 3. Person?

Wenn wir darüber sprechen, was der allwissende Erzähler in der 3. Person bedeutet, tauchen wir in eine coole Form des Erzählens ein. Stell dir vor, du könntest alles über jeden in einer Geschichte wissen – was sie denken, fühlen und all die Geheimnisse, die sie hüten.
So ist es, wenn eine Geschichte aus der Perspektive des allwissenden Erzählers in der 3. Person erzählt wird.
In diesem Stil beobachtet der Erzähler die Geschichte nicht nur von außen; er weiß alles, was überall geschieht. Er kann uns sagen, was in den Köpfen aller Charaktere vor sich geht, nicht nur in dem eines einzelnen.
Er kann auch Details über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft teilen, ganz egal, wo das geschieht. Es ist wie eine Superkraft, bei der kein Teil der Geschichte vor dir verborgen bleibt.
Das bedeutet, dass du, wenn du eine Geschichte, die auf diese Weise erzählt wird, liest, das große Ganze siehst. Du folgst nicht nur dem Weg einer Person; du erhältst Einblicke in das Leben aller und in alle Orte, zu denen sie gehen.
Es macht die Geschichte reicher und gibt dir ein tieferes Verständnis davon, was vor sich geht.
Eigenschaften einer allwissenden Erzählperspektive der 3. Person
Eines der coolsten Dinge an einer Geschichte, die von einem allwissenden Erzähler in der dritten Person erzählt wird, ist, dass der Erzähler dir zu verstehen geben kann, was jeder Charakter zu jedem Zeitpunkt denkt oder fühlt.
Es ist, als könnte man die Gedanken aller lesen. Ob es sich um eine Hauptfigur handelt oder um jemanden, der nur kurz für eine Szene auftaucht, der Erzähler kann seine innersten Gedanken und Gefühle mit uns teilen.
Das hilft uns zu verstehen, warum Charaktere tun, was sie tun, und wie sie wirklich zu dem stehen, was um sie herum geschieht.
Eine weitere großartige Eigenschaft dieser Art des Erzählens ist, wie der Erzähler uns jederzeit überall in die Welt der Geschichte führen kann – wann immer er möchte.
Sie können von dem, was heute passiert, zu dem springen, was vor zehn Jahren geschah, oder herauszoomen, um uns zu zeigen, was in einem anderen Teil der Welt passiert, und dann sofort dorthin zurückkehren, wo wir waren.
Dieses Bewegen durch Zeit und Raum macht die Geschichte interessanter und gibt uns ein umfassenderes Bild von allem, was vor sich geht.
Vorteile der Verwendung einer allwissenden Erzählperspektive der 3. Person

Die Verwendung einer allwissenden Perspektive in der dritten Person macht die Geschichte reicher und komplexer. Stell dir vor, du könntest einen Film schauen, mit der Fähigkeit, alles über jeden Charakter zu sehen und zu hören, nicht nur einer Person zu folgen.
Du bekommst ein vollständigeres, bunteres Bild von der Welt, in der die Geschichte spielt. Jedes kleine Detail und Hintergrundgeschichte kann geteilt werden, wodurch das Ganze lebendiger und echter wirkt.
Ein weiterer großer Vorteil dieser Perspektive ist, wie sie uns eine faire Sicht auf alles gibt. Da der Erzähler alles über jeden weiß, kann er die Geschichte erzählen, ohne Partei zu ergreifen.
Das bedeutet, dass du alle verschiedenen Seiten einer Geschichte sehen kannst, nicht nur das, was ein Charakter denkt oder glaubt. Du siehst das ganze Bild auf eine Weise, die klar und unparteiisch ist.
Dies hilft uns, die Charaktere und ihr Handeln besser zu verstehen, weil wir die vollständige Geschichte bekommen, nicht nur einen Ausschnitt davon.
Herausforderungen beim Schreiben aus der allwissenden Perspektive der dritten Person
Schreiben in der dritten Person allwissend kann ein ziemliches Jonglieren sein. Eine Herausforderung besteht darin sicherzustellen, dass die Leser nicht den Überblick verlieren, wenn die Geschichte zwischen verschiedenen Charakteren hin- und herwechselt.
Stell dir vor, du bist mitten in einem Gespräch mit einem Charakter, und plötzlich landest du in den Gedanken einer anderen Person an einem anderen Ort.
Es kann verwirrend sein, wenn es nicht flüssig gemacht wird. Es ist wie der Versuch, mehrere Fernsehserien gleichzeitig zu schauen; wenn du nicht vorsichtig bist, verliert man leicht den Überblick darüber, was passiert.
Außerdem gibt es die Schwierigkeit, Dinge spannend zu halten und die Leser nah an den Charakteren zu halten. Wenn man alles über jeden weiß, kann es schwierig sein, bei den großen, überraschenden Momenten einige Geheimnisse zu bewahren.
Spannung lebt davon, nicht zu wissen, was als Nächstes passieren wird, aber wenn der Erzähler immer alles ausplaudert, wo bleibt das Rätsel?
Außerdem, wenn du in die Gedanken vieler Charaktere eintauchst, kann es schwierig sein, zu nur einer Person eine tiefe Verbindung herzustellen. Du kennst vielleicht ein wenig von vielen Leuten, aber es ist schwer, jemandem wirklich nah zu kommen.
Dritte-Person-Allwissender Erzähler vs Andere Erzählperspektiven

Wenn du die allwissende Perspektive der dritten Person mit der Perspektive der ersten Person und der eingeschränkten dritten Person vergleichst, ist es wie das Betrachten unterschiedlicher Kameraobjektive für einen Film. Jede zeigt die Geschichte auf eine einzigartige Weise.
- Perspektive der ersten Person ist wie das Tragen einer GoPro-Kamera auf dem Kopf der Hauptfigur. Du siehst alles durch ihre Augen, hörst ihre Gedanken und fühlst ihre Gefühle. Es ist super persönlich und ermöglicht es den Lesern, der Figur wirklich nahe zu kommen. Aber wie Scheuklappen siehst du nur, was die Hauptfigur tut und kennst ihre Gedanken nicht. Perspektive der ersten Person ist großartig für Geschichten, die wirklich tief in die persönliche Reise oder die innere Welt eines Charakters eindringen möchten.
- Dritte-Person-Eingeschränkt ist ein wenig wie das Herauszoomen mit deiner Kamera. Du folgst weiterhin eng einer Figur, aber du kannst dich auch ein wenig mehr umsehen. Du weißt, was sie wissen, und du fühlst, was sie fühlen, aber du bist nicht in ihrem Kopf gefesselt. Es ist eine gute Zwischenlösung, die einen Teil der Nähe der 1. Person bietet, während sie dem Autor etwas mehr Freiheit gibt, Dinge zu beschreiben, die die Hauptfigur vielleicht nicht bemerkt. Dritte-Person-Eingeschränkt ist perfekt für Geschichten, die sich auf die Erfahrung eines einzelnen Charakters konzentrieren, aber auch ein breiteres Bild der Welt um sie herum zeichnen möchten.
- Dritte-Person-Allwissend, hingegen, ist wie aus der Luft mit einer Drohne zu fliegen. Du kannst alles sehen und alles wissen. Diese Perspektive ermöglicht es dir, die Gedanken und Gefühle jedes Charakters zu erforschen und Zeit und Raum zu springen. Sie ist großartig für große, komplexe Geschichten mit vielen Charakteren und beweglichen Teilen, weil sie dem Autor eine vollständige, panoramische Sicht auf die narrative Welt ermöglicht.
Die Wahl der richtigen Perspektive hängt davon ab, welche Art von Geschichte du erzählst. Wenn du wirklich persönlich werden und tief in den Kopf eines Charakters eindringen möchtest, könnte die Perspektive der ersten Person der richtige Weg sein.
Wenn deine Geschichte stärker auf eine einzelne Figur fokussiert ist, du aber die Flexibilität haben möchtest, die Welt jenseits ihrer Perspektive zu beschreiben, ist die Perspektive der dritten Person eingeschränkt eine gute Wahl.
Und wenn du eine weitreichende, komplexe Geschichte mit vielen Charakteren und Handlungssträngen erzählst, gibt dir die allwissende dritte Person die Freiheit, alles abzudecken.
Tipps zum Schreiben in der 3. Person Allwissend

Hier sind einige Tipps, um Sie auf Kurs zu halten, ohne Ihre Leser mit zu vielen Informationen zu überfordern.
- Charaktere schrittweise einführen: Geben Sie Ihren Lesern nicht alle tiefsten Gedanken und Hintergrundgeschichten jedes Charakters auf einmal preis. Es ist wie das Kennenlernen von Leuten auf einer Party; wenn Sie versuchen, alles über jeden in den ersten fünf Minuten zu erfahren, werden Sie am Ende nichts mehr erinnern. Führen Sie Charaktere und ihre inneren Welten langsam ein und geben Sie Ihren Lesern Zeit, sich kennenzulernen.
- Sanfte Übergänge beibehalten: Wenn Sie den Fokus zwischen Charakteren oder Szenen wechseln, stellen Sie es sich wie das Spurenwechseln auf einer Autobahn vor. Sie möchten das Lenkrad nicht ruckartig drehen und alle durcheinanderbringen. Signalisieren Sie Ihre Absichten und gestalten Sie den Wechsel sanft und deutlich. Verwenden Sie Kapitelumbrüche, Abschnittsunterteilungen oder sogar eine gut platzierte Absatzunterbrechung, damit Ihre Leser dem Text folgen, ohne sich zu verlieren.
- Eine konsistente Erzählerstimme verwenden: Auch wenn Sie in die Gedanken verschiedener Charaktere eintauchen, halten Sie die Erzählerstimme konsistent. Das bedeutet nicht, dass Sie den Ton nicht an die jeweilige Situation anpassen können, aber es sollte eine beständige Präsenz hinter der Erzählung geben. Es ist wie ein vertrauenswürdiger Begleiter auf einer Führung; selbst wenn Sie verschiedene Orte erkunden, hält die vertraute Stimme des Begleiters Sie geerdet.
- Was du zeigst und erzählst, im Gleichgewicht halten: Nur weil Sie die Gedanken jedes Charakters teilen können, heißt das nicht, dass Sie es immer tun sollten. Manchmal ist es stärker, die Handlungen eines Charakters zu zeigen und den Lesern zu überlassen, zu erraten, was er denkt oder fühlt. Es ist der Unterschied zwischen jemandem einen Fisch zu geben und ihm das Fischen beizubringen; ersteres ernährt ihn einen Tag, letztes regt seinen Geist an.
- Das große Ganze im Blick behalten: Behalten Sie immer die übergeordnete Geschichte im Blick, die Sie erzählen möchten. Es ist leicht, sich in den Details der Gedanken jedes Charakters zu verlieren und zu übersehen, wohin Ihre Geschichte führt. Stellen Sie es sich als Planung einer Roadtrip vor; Sie machen möglicherweise einige landschaftliche Umwege, aber Sie sollten immer Ihr endgültiges Ziel im Sinn haben.
Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie die Kraft der allwissenden Erzählperspektive der dritten Person nutzen, um reiche, fesselnde Geschichten zu schaffen, die Ihre Leser fesseln, ohne sie zu überfordern.
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Beispiele in der Literatur

Hier sind einige glänzende Beispiele der allwissenden Erzählperspektive in der dritten Person, die uns zeigen, wie mächtig diese Perspektive sein kann.
- „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi: Dieser klassische Roman ist ein Gigant der allwissenden Erzählperspektive in der dritten Person. Tolstoi führt uns durch das Leben mehrerer Charaktere, von der russischen Aristokratie bis zum einfachen Soldaten, vor dem Hintergrund der Napoleonischen Kriege. Indem er in die Gedanken und Gefühle einer breiten Figurenrunde eintaucht, zeichnet Tolstoi ein reiches, detailliertes Bild von Gesellschaft, Krieg und Menschheit. Es ist wie ein Blick aus der Vogelperspektive auf die Geschichte, der zeigt, wie einzelne Lebenswege miteinander verwoben sind, um ein größeres Gewebe zu bilden.
- „Middlemarch“ von George Eliot: In diesem Roman verwendet Eliot die Allwissende Erzählperspektive in der dritten Person, um das Leben, die Ambitionen und die Torheiten der Bewohner einer fiktiven englischen Stadt zu erforschen. Die Fähigkeit des Erzählers, in die inneren Vorgänge des Geistes jedes Charakters einzutauchen, schafft eine lebendige, vielschichtige Sicht auf die viktorianische Gesellschaft. Es demonstriert die Kraft der Erzählung, ein umfassendes Verständnis der menschlichen Natur und sozialer Dynamik zu vermitteln.
- „The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ von Douglas Adams: Obwohl dies eine Abweichung von den ernsten Tönen von Tolstoi und Eliot ist, zeigt dieser Science-Fiction-Klassiker die Vielseitigkeit der allwissenden Perspektive der dritten Person in einem humorvolleren und skurrileren Umfeld. Adams’ Erzähler saust durchs Universum, teilt Einsichten in die Gedanken der Charaktere, die Geschichte galaktischer Zivilisationen und die Eigenheiten interstellarer Reisen. Es ist ein großartiges Beispiel dafür, wie dieser Erzählstil genutzt werden kann, um Handlung, Exposition und Humor nahtlos zu verbinden.
Diese Bücher veranschaulichen, wie die allwissende Perspektive der dritten Person Autoren ermöglicht, komplexe, tief miteinander verbundene Welten zu erschaffen.
Durch diese Perspektive gewinnen Leser ein umfassendes Verständnis der Umgebung der Geschichte, des Zusammenspiels der Charaktere und der darüber hinausgehenden Themen.
Fazit
Was bedeutet Allwissende Erzählperspektive der dritten Person? Sie offenbart einen Erzählstil, der beispiellose Tiefe und Breite im Erzählen bietet. Dieser Ansatz ermöglicht es Schriftstellern, komplexe, reich detaillierte Welten zu erschaffen, und den Lesern eine umfassende Sicht auf die Gedanken, Gefühle der Charaktere und das Setting der Geschichte zu geben.
Schriftsteller müssen die Herausforderungen bewältigen, Klarheit und Kohärenz zu wahren, während sie den Lesern die breite, allumfassende Perspektive bieten, die diesen Stil definiert. Für Leser bedeutet dies, sich mit Geschichten auseinanderzusetzen, die eine facettenreiche Erkundung der Charaktere und ihrer Umgebungen bieten und so zu einem intensiveren und lohnenderen Leseerlebnis führen.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Beispiel für eine allwissende Erzählperspektive in der dritten Person?
Ein Beispiel für eine allwissende Erzählperspektive in der dritten Person ist „Krieg und Frieden“ von Leo Tolstoi. In diesem Erzählstil hat der Autor die Freiheit, die Gedanken und Gefühle jedes Charakters zu erforschen, und bietet den Lesern einen umfassenden Blick nicht nur auf die innere Welt jedes Charakters, sondern auch auf den breiteren gesellschaftlichen und historischen Kontext.
Was bedeutet 3. Person mit eingeschränkter Sicht?
Die 3. Person mit eingeschränkter Sicht bedeutet, dass die Geschichte aus der Perspektive eines außenstehenden Erzählers erzählt wird, der sich auf die Gedanken und Gefühle nur eines Charakters konzentriert. Im Gegensatz zu allwissenden Erzählern beschränkt diese Perspektive das Wissen des Lesers auf das, was der gewählte Charakter weiß, sieht und erlebt, und schafft so eine intimere, aber engere Sicht.
Welche Wörter kennzeichnen die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person?
In der allwissenden Erzählperspektive der 3. Person verwendet der Erzähler Personalpronomen der 3. Person wie „er“, „sie“, „sie“ und „es“, um Charaktere und Handlungen zu beschreiben. Im Gegensatz zur 3. Person mit eingeschränkter Sicht bietet der allwissende Erzähler zudem Einblicke in die Gedanken und Gefühle mehrerer Charaktere, nicht nur eines.
Ist die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person schlecht?
Nein, die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person ist nicht schlecht; sie ist eine narrative Wahl, die ihre eigenen, einzigartigen Vorteile bietet. Diese Perspektive ermöglicht eine breite und tiefgehende Erkundung der Welt der Geschichte und gibt Einblicke in mehrere Charaktere und Ereignisse. Wichtig ist, sie gekonnt einzusetzen, um den Leser nicht zu überfordern oder zu verwirren.
Ist die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person selten?
Die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person kommt in der zeitgenössischen Literatur weniger häufig vor als die Ich-Erzählung oder die 3. Person mit eingeschränkter Sicht, aber sie ist nicht selten. Sie wurde in vielen klassischen und modernen Werken effektiv verwendet, um eine breit gefächerte Sichtweise zu ermöglichen, die das Erzählen bereichern kann.
Warum ist die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person gut?
Die allwissende Erzählperspektive in der 3. Person ist gut, weil sie eine umfassende Erkundung der Erzählung ermöglicht und dem Leser Einblicke in die Gedanken und Motivationen mehrerer Charaktere gibt. Sie befähigt den Autor, eine detailliertere und komplexere Welt der Geschichte zu schaffen, wodurch das Verständnis und die Bindung des Lesers an die Geschichte bereichert werden.
Wer kann allwissend sein?
In einer Erzählung mit allwissender Perspektive in der 3. Person ist der Erzähler die allwissende Einheit, nicht eine Figur innerhalb der Geschichte. Dieser Erzähler weiß alles über die Welt der Geschichte, einschließlich der Gedanken, Gefühle und Hintergründe aller Charaktere sowie Ereignisse, die geschehen sind, geschehen oder geschehen werden.



