Hast du dich jemals gefragt, was Third-Person-Limited bedeutet, wenn du schreibst oder ein neues Buch aufschlägst? Dieser Begriff taucht in Diskussionen über Bücher und Schreiben oft auf – und das aus gutem Grund. Es geht darum, wie die Geschichte erzählt wird und wer sie erzählt.
Diese Erzählform ermöglicht es uns, nah an einen Charakter heranzukommen, wirklich nah, ohne in den Kopf aller zu schauen. Es ist, als würde man durch die Augen einer einzigen Person eine private Führung durch die Geschichte bekommen. Du kennst ihre Gedanken und Gefühle, doch du springst nicht in den Kopf jedes einzelnen Charakters.
Das Verständnis von Third-Person-Limited ist sowohl für Schriftsteller als auch für Leser entscheidend. Es prägt, wie wir uns mit der Geschichte und ihren Charakteren verbinden. Also lasst uns das aufzuschlüsseln und ganz klar machen, worum es hier geht.
Was bedeutet Third-Person-Limited?

Die Third-Person-Limited-Erzählung ist eine Erzählform. Stell dir vor, du siehst einen Film über die Schulter eines Charakters hinweg. Du siehst, was sie sehen, und weißt, was sie denken, aber du kommst nicht in den Kopf von anderen hinein.
Es unterscheidet sich von der Ich-Erzählperspektive, bei der die Geschichte mit „Ich“ erzählt wird, und du das Gefühl hast, direkt vom Charakter selbst zu hören.
Es ist auch nicht dasselbe wie die Allwissende Perspektive in der dritten Person. Das ist der Moment, in dem der Erzähler alles über jeden weiß. Er kann dir sagen, was jeder Charakter denkt und fühlt, fast so, als hättest du eine Vogelperspektive auf die ganze Geschichte.
Also bleibt die Third-Person-Limited-Perspektive bei einem Charakter nach dem anderen und bietet den Lesern einen tiefen Einblick in dessen Erfahrungen, ohne die Gedanken jedes Charakters in der Geschichte zu teilen.
Es ist, als hätte man einen Scheinwerfer auf eine Person in einem überfüllten Raum gerichtet, der uns die Geschichte aus ihrem Blickwinkel zeigt.
Merkmale der Third-Person-Limited-Erzählung
Die Third-Person-Limited-Erzählung hat einige spezielle Merkmale, die sie auszeichnen.
Als Erstes geht es darum, bei einem einzelnen Charakter zu bleiben. Während die Geschichte von jemandem von außen erzählt wird, können wir wirklich darauf zoomen, was ein bestimmter Charakter denkt, fühlt und erlebt.
Es ist wie ein geheimes Fenster zu ihrer Welt, aber wir stehen immer noch außerhalb und schauen hinein.
Dieser Stil ermöglicht es den Lesern, dem Charakter sehr nahe zu kommen, fast so, als würden wir in seinen Schuhen gehen. Aber im Gegensatz zur Ich-Perspektive, bei der der Charakter die Geschichte erzählt, haben wir hier einen unsichtbaren Erzähler, der die Aufgabe übernimmt.
Dieser Erzähler weiß viel über unseren Hauptcharakter, aber er plaudert nicht aus, was in den Köpfen der anderen Figuren der Geschichte vor sich geht.
Ein weiteres interessantes Merkmal der Third-Person-Limited ist, wie sie mit dem umgeht, was wir wissen und was wir nicht wissen. Da wir nur Einblicke in die Gedanken und Gefühle eines einzigen Charakters haben, gibt es viel Rätsel darüber, was die anderen Charaktere vorhaben oder wie sie tief unten reagieren.
Es schafft eine faszinierende Mischung aus Intimität und Distanz, wodurch sich der Verlauf der Geschichte wie ein Puzzle entwickelt, das wir gemeinsam mit unserem Hauptcharakter zusammensetzen.
Vergleich mit anderen Erzählformen

Wenn wir darüber sprechen, auf welche Weise Geschichten erzählt werden können, bringt Third-Person-Limited-, Allwissende (omniscient) und Ich-Perspektive jeweils etwas Einzigartiges mit.
Lassen Sie uns das mal aufschlüsseln, um zu sehen, wie sie im Vergleich zueinander abschneiden.
- Ich-Perspektive taucht tief in das „Ich“ und „mich“ des Erzählens ein. Du bist direkt im Kopf des Erzählers und siehst die Welt durch seine Augen. Das kann alles sehr persönlich und unmittelbar wirken lassen. Du bekommst eine direkte Verbindung zu den Gedanken und Gefühlen des Erzählers, was großartig ist, um eine enge Verbindung zu ihm aufzubauen. Der Nachteil der Ich-Perspektive? Du bist darauf beschränkt, was der Erzähler weiß und sieht, was dich manchmal im Dunkeln über andere Teile der Geschichte lässt.
- Allwissende Erzählperspektive der dritten Person ist wie eine Vogelperspektive auf alles. Der Erzähler kennt alles: die Gedanken jedes Charakters, die Vergangenheit, die Zukunft und alle Geheimnisse. Das kann zu einer reichen und vielschichtigen Geschichte führen, da du nicht an eine einzige Perspektive gebunden bist. Allerdings kann es sich auch etwas distanziert anfühlen. Mit so vielen Informationen in Allwissende Erzählperspektive der dritten Person, ist es schwieriger, sich so stark an einen Charakter zu binden, und manchmal kann die schiere Menge an Details überwältigend sein.
- Dritte-Personen-Begrenzte Erzählperspektive findet ein Gleichgewicht zwischen beiden. Du befindest dich zwar weiterhin außerhalb der Figur und schaust hinein, aber du folgst einer Figur eng. Es kombiniert den breiteren Blick der dritten Person mit dem intimen Gefühl der Ich-Perspektive. Du lernst eine Figur tiefgreifend kennen, ohne in ihrem Kopf gefangen zu sein. Es eignet sich hervorragend, um sich auf Charakterentwicklung zu konzentrieren und der Handlung etwas Mysterium zu bewahren, da du nicht alles über jeden weißt. Die Einschränkung? Genau das: du erhältst nur eine Sichtweise, was bedeutet, Teile der Geschichte oder Motivationen anderer Figuren könnten nicht so ausgearbeitet sein.
Die begrenzte Erzählsicht in der dritten Person kann ein mächtiges Werkzeug sein, wenn du tief in die Reise einer einzelnen Figur eintauchen willst, während du gleichzeitig die Flexibilität behältst, zurückzutreten und zu sehen, wie sie in eine größere Geschichte passt. Sie bietet eine Mischung aus Intimität und Perspektive, die dein Erzählen reichhaltig und fesselnd machen kann.
Die Erfahrung des Lesers
Die begrenzte Erzählsicht in der dritten Person formt auf einzigartige Weise die Reise des Lesers durch eine Geschichte. Indem sie sich jeweils eng auf eine Figur konzentriert, entsteht eine besondere Form von Intimität.
Du bist nicht im Kopf der Figur wie in der Ich-Perspektive, aber du bist nah genug, um ihre Gedanken zu hören und ihre Gefühle zu spüren.
Diese Konstellation lädt die Leser in eine private Ecke der Welt der Figur ein und macht die emotionalen Höhen und Tiefen ihrer Reise eindringlicher.
Allerdings bedeutet diese Perspektive auch, dass die Leser darauf beschränkt sind, was die Figur weiß, was ein mächtiges Werkzeug sein kann, um Spannung aufzubauen. Stell dir vor, du folgst einer Figur, die ein Rätsel zu lösen versucht, aber nur Teile des Puzzles hat.
Die Leser sind direkt mit ihnen dabei und versuchen, alles zusammenzufügen, doch sie bleiben auch im Dunkeln über das Gesamtbild. Dieses begrenzte Wissen hält die Leser auf Trab und macht jede Enthüllung oder Wendung viel überraschender.
Darüber hinaus kann dieser Erzählstil das Engagement mit der Geschichte vertiefen. Da die Leser so viel Zeit mit einer Figur verbringen, entwickeln sie wahrscheinlich eine starke Bindung zu ihr.
Sie werden für ihre Erfolge jubeln und ihren Herzschmerz spüren, was die Geschichte einprägsamer und fesselnder macht. Es ist diese Mischung aus Nähe und Geheimnis, die Erzählungen in der dritten Person mit begrenzter Perspektive so fesselnd und befriedigend machen kann.
Erstellung einer Third-Person-Limited-Erzählung

Das Schreiben einer Geschichte in der dritten Person mit begrenzter Perspektive erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl. Hier sind einige Tipps, die dir helfen, diesen Erzählstil effektiv zu nutzen:
- Wähle deine Fokusfigur: Der Kern der begrenzten Erzählsicht in der dritten Person ist die Figur, durch deren Augen die Geschichte erzählt wird. Wähle jemanden, der im Zentrum der Handlung steht und einen fesselnden Bogen hat. Das bedeutet nicht immer, dass es dein Protagonist ist. Manchmal kann eine enge Nebenfigur eine faszinierende Perspektive bieten. Überlege dir, wessen Erfahrung deiner Geschichte die größte Tiefe und Interesse verleiht.
- Sei konsequent: Sobald du deine Fokusfigur gewählt hast, bleibe bei ihrer Perspektive. Hin- und Herwechseln kann Leser verwirren. Wenn du andere Perspektiven erkunden musst, erwäge, separate Kapitel oder Abschnitte zu verwenden, die klar markiert sind, um Klarheit zu wahren. Konsistenz in der Perspektive hilft, Vertrauen und Intimität zwischen deiner Figur und dem Leser aufzubauen.
- Balance zwischen innerer und äußerer Erzählung: Die personale Erzählsicht in der dritten Person gelingt es, innere Gedanken und Gefühle mit äußerer Handlung auszubalancieren. Nutzen Sie dies zu Ihrem Vorteil. Lassen Sie die Leser in den Kopf Ihres Charakters blicken, aber vergessen Sie nicht, sich zurückzuziehen und die breitere Szene zu beschreiben. Dieses Wechselspiel zwischen Innen- und Außenperspektive hält Ihre Erzählung lebendig und fesselnd.
- Charaktertiefe entwickeln: Nutzen Sie Ihren narrativen Fokus, um einen reichen, vielschichtigen Charakter zu entwickeln. Da Sie auf eine Perspektive beschränkt sind, tauchen Sie tief ein. Erforschen Sie die Motivationen, Ängste und Träume Ihres Charakters. Das bedeutet nicht, dass Sie jedes Geheimnis sofort offenlegen sollten; entwickeln Sie die Tiefe Ihres Charakters nach und nach, um die Leser zu fesseln.
- Behandle begrenztes Wissen: Spielen Sie mit den Grenzen des Wissens Ihres Charakters, um Spannung und Neugier zu erzeugen. Nutzen Sie, was sie nicht wissen, um Konflikte und Mysterien der Geschichte voranzutreiben. Dies kann eine kraftvolle Methode sein, Ihre Erzählung voranzutreiben und die Leser mit dem Versprechen von Antworten mitzureißen.
- Eine unverwechselbare Stimme entwickeln: Auch wenn es in der dritten Person erzählt wird, sollte Ihre Erzählung dennoch die einzigartige Stimme Ihres Fokuscharakters tragen. Ihre Persönlichkeit, Hintergrund und persönliche Entwicklung sollten die Erzählung prägen und Ihrer Geschichte eine unverwechselbare Note verleihen, die sie von anderen abhebt.
Wenn Sie diese Tipps im Kopf behalten, können Sie effektiv eine Erzählung in der dritten Person mit begrenzter Perspektive erstellen, die fesselnd, konsistent und detailreich ist und den Leserinnen und Lesern ein tief immersives Erlebnis bietet.
AI Automateed verwenden
Wenn Sie viele Ideen haben und nicht genug Zeit haben, oder wenn Sie das Gefühl haben, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein, gibt es AI Automateed – ein Werkzeug, das komplette Bücher für Sie schreibt.
Mit AI Automateed müssen Sie lediglich den Titel Ihres Buches eingeben, Ihre Zielgruppe definieren, und Tonfall oder Schreibstil eingeben. In diesem Fall wäre das die personale Erzählperspektive in der dritten Person.
Dann erstellt das Tool die Gliederung für Sie, und nachdem Sie ihm grünes Licht gegeben haben, wird es das gesamte Buch gemäß Ihren Anweisungen schreiben.
Mit AI Automateed können Sie ein ganzes Buch erhalten, 100% originell und ganz Ihnen gehörend, mit Inhaltsverzeichnis, Bildern, Umschlag und allem, was Sie zum Veröffentlichen benötigen, in buchstäblich wenigen Minuten.
Hier ist ein Demonstrationsvideo, damit Sie selbst sehen können, wie es funktioniert:
Und was noch besser ist: Sie können das Tool völlig kostenlos testen!
Darüber hinaus hat das Tool weitere Aufgaben, um Ihre Nische, Unternische, Titelideen zu entwickeln, Skripte für YouTube zu erstellen, Beschreibungen für Social-Media-Beiträge zu erstellen, um Ihre Arbeit zu bewerben, usw.
Beispiele in der Literatur

Hier sind einige herausragende Beispiele für die Erzählung aus der Perspektive der dritten Person mit begrenzter Sicht aus bekannter Literatur:
- “Harry-Potter”-Reihe von J.K. Rowling: Rowling verwendet die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht, um uns Harry nah zu halten. Wir erleben die Zauberwelt, wie er sie entdeckt, und fühlen sein Erstaunen, seine Angst und seine Freude. Diese Perspektive ermöglicht es den Lesern, gemeinsam mit Harry zu wachsen, die magische und oft gefährliche Welt durch seine Augen zu erleben, während Rowling gleichzeitig bestimmte Handlungsstränge als Überraschung belassen kann.
- “Die Tribute von Panem” von Suzanne Collins: Collins platziert uns direkt neben Katniss Everdeen und gewährt Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle, während sie sich durch die tückischen Spiele navigiert. Diese begrenzte Sichtweise verstärkt die Spannung und die emotionale Wirkung der Geschichte, da die Leser nur so viel wissen wie Katniss — wodurch jede Wendung greifbarer wird.
- “Stolz und Vorurteil” von Jane Austen: Austen verwendet die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht, um intime Einblicke in Elizabeth Bennets Geist zu geben, insbesondere in ihre Vorurteile und Fehlannahmen. Diese Perspektive ist entscheidend für die Themen des Romans wie Missverständnisse und gesellschaftliche Kritik, da sie es den Lesern ermöglicht, Elizabeths Entwicklung und ihr Selbstbewusstsein im Verlauf der Geschichte zu sehen.
- “Der große Gatsby” von F. Scott Fitzgerald: Obwohl der Erzähler Nick Carraway ist, folgt der Roman eng Jay Gatsby und bietet eine einzigartige Variante der Erzählperspektive in der dritten Person mit eingeschränkter Sicht. Durch Nicks Beobachtungen erhalten wir einen begrenzten Blick in Gatsbys Welt, seine Wünsche und schließlich seinen Untergang, was die Kraft und Grenzen der Wahrnehmung verdeutlicht.
- “Das Lied von Eis und Feuer” von George R.R. Martin: Martin wechselt durch eine Besetzung von Charakteren und widmet Kapitel einzelnen Erzählperspektiven in einem Stil der dritten Person mit eingeschränkter Sicht. Dieser Ansatz ermöglicht eine reichhaltig gewebte Erzählung, die den Lesern Einblick in die komplexen Motive und inneren Abläufe einer Vielzahl von Charakteren gibt, während der volle Umfang der Geschichte teilweise verborgen bleibt.
Fazit
Also haben wir darüber gesprochen, was die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht bedeutet, und es ist ziemlich klar, dass es eine coole Art ist, eine Geschichte zu erzählen. Sie ermöglicht es uns, dem Leben einer Figur wirklich nah zu kommen, ohne vollständig in ihre Schuhe zu schlüpfen. Das verleiht Geschichten eine schöne Mischung aus Action und diesem Erzähler-Feeling.
Diese Schreibweise kann Bücher besonders fesselnd machen, weil es sich so anfühlt, als bekäme man Einblicke in das Innenleben einer Figur, doch es bleibt noch viel Raum für Fantasie. Es ist wie Detektivarbeit in einem Rätsel, bei dem man Hinweise sammelt, während man voranschreitet.
Häufig gestellte Fragen
Was ist ein Beispiel für die dritte Person mit eingeschränkter Sicht?
Ein Beispiel für die dritte Person mit eingeschränkter Sicht findest du in „Der Fänger im Roggen“, wo wir Holdens Erfahrungen und Gedanken eng verfolgen, aber alles wird durch einen außenstehenden Erzähler erzählt. Wir bekommen einen tiefen Einblick in Holdens Welt, ohne die Geschichte direkt von ihm zu hören.
Was ist der Unterschied zwischen der dritten Person mit eingeschränkter Sicht und allwissend?
Die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht bleibt bei der Sichtweise einer einzelnen Figur und erlaubt es den Lesern, ihren Gedanken und Erfahrungen nahe zu kommen. Die allwissende Perspektive hingegen ist wie ein allwissender Erzähler, der dir alles über jeden in der Geschichte erzählen kann.
Was klingt die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht an?
Die Perspektive der dritten Person mit eingeschränkter Sicht klingt wie jemand, der dir eine Geschichte über eine andere Person erzählt, aber sie lässt dich nur an den Gedanken und Gefühlen einer einzigen Figur teilhaben. Du bekommst die Geschichte von außen, aber mit speziellem Zugang zum Geist einer Figur.
Kann man in der dritten Person mit eingeschränkter Sicht „Ich“ verwenden?
Nein, „Ich“ wird in der dritten Person mit eingeschränkter Sicht nicht verwendet, da die Geschichte nicht von der Figur selbst erzählt wird. Stattdessen wird „er“ oder „sie“ verwendet, um die Handlungen und Erfahrungen der Figur aus der Sicht eines Außenstehenden zu schildern.
Ist Harry Potter in der personalen Erzählperspektive?
Ja, die „Harry Potter“-Reihe wird größtenteils in der personalen Erzählperspektive erzählt und konzentriert sich auf Harrys Sicht. Wir sehen die Zaubererwelt und ihre Abenteuer durch Harrys Augen und lernen dabei seine Gedanken und Gefühle kennen.
Warum die personale Erzählperspektive verwenden?
Autoren verwenden die personale Erzählperspektive, um eine enge Verbindung zu einer einzelnen Figur zu schaffen, während sie gleichzeitig die Freiheit bewahren, die Welt um sie herum zu beschreiben. Sie ermöglicht es den Lesern, sich stark in die Reise einer einzigen Figur hineinzuversetzen, ohne die Erzählung auf das zu beschränken, was diese Figur weiß.
Wie erkennt man die personale Erzählperspektive?
Man erkennt die personale Erzählperspektive daran, dass die Geschichte eng an die Perspektive einer einzigen Figur gebunden bleibt, ihre Gedanken und Gefühle teilt, aber alles von einem äußeren Erzähler erzählt wird, der „er“ oder „sie“ verwendet, nicht „ich“.



